Die heurige Kornkreissaison hat ja wieder erstaunliche Ergebnisse geliefert. Unsere kosmischen Freunde haben eine Menge neuer Aspekte der universalen Architektur des Lebens in die Felder gezeichnet. Jay Goldner & Günther Schermann, sie bilden das Kernteam der österr. Forschergruppe Phoenix, sind diesmal unsere Sendungsgäste. Die Beiden haben erneut die Spreu vom Weizen getrennt und berichten uns live in der Sendung Interessantes und Wissenswertes zu den wichtigsten authentischen Botschaften und Piktogrammen aus dem Sommer 2014. Viele Informationen sind auf ihrer Website zu finden: http://www.kornkreiswelt.at/
Der zeitlich unmittelbare Anlass, die zwei Experten der Cropcircle-Szene ins Radiofabrik-Studio einzuladen, ist ihr Vortrag und ihr Seminar in Grossgmain am 21./22. November, organsiert von der Initiative AERI. Mit Jay und Günther verbindet uns auch eine mehrjährige Freundschaft. Klar ist, dass wir in den zur Verfügung stehenden 3600 Radio-sec. nicht alles analysieren können (dazu sind Vortrag und Seminar da), aber es wird trotzdem spannend, das können wir zu 100% garantieren!
Ein paar Zeilen von der Kornkreiswelt-Website zum Ammersee-Kornkreis «Das mandalaartige Zeichen wurde während einer Ballonfahrt nahe der südlichen Ortschaft Raisting, neben einem großen Satellitenteleskop, am 18. Juli gefunden. Das etwa 90 m durchmessende Design zeigt den Querschnitt durch drei verschachtelte Kreise oder Hohlkugeln, die von einer weiteren Hohlkugel zusammen gehalten bzw überdeckt werden. Das alles ist wiederum in einen durch das Schachbrettmuster angedeuteten Torus (geometrischer Schwimmreifen) eingebettet und von einer äußeren Hohlkugel umgeben. Der trigonale Aufbau gibt Raum für viele Interpretationen: zu allererst ist das Design jedoch eine geniale Darstellungsvariante des Vektor-Gleichgewichts, der kosmischen Ultra-Harmonie-Matrix die nur beim ersten Atemzug Gottes (dem Ausatmen des Big Bang — er wird auch wieder eingeatmet) astrein vorhanden war, Die Kreisquerschnitte können in 3D aber gleichzeitig auch weitere angeschnittene Tori sein, welche den horizontal liegenden Torus vertikal durchdringen. Jedenfalls ein nicht zu toppendes mathematisches Wunderwerk, das uns hier wieder auf eine neue Weise das Geheimnis der Schöpfung präsentiert und auch im Feld seine komplexe Eleganz zeigt.
Durch die Setzung nahe einer Parabolantenne (Der Ort Raisting ist mit 22 Schüsseln die größte Erdfunkstelle der Welt) deuten die Zeichensetzer an, dass es hier auch um Frequenzen und um Kommunikation geht. Der dem Zeichen innewohnende fraktale Multitetraeder ist abstrakt gesehen ein Ursymbol der inneren Ausgeglichenheit und im Feinstofflich-Physikalischen die Megamatrix der geometrischen Technologie der Zukunft. Uferlose Nullpunkt-Energie wird während der Rotation dieses hyperdimensionlen Raumgitters freigesetzt und die energetische Bewegung selbst wird durch die vielfach darin inhärent sitzende Große-Pyramide-Geometrie und einen startenden geistigen Impuls bewirkt.»