1.) MieterInneninitiative:
Am Montag, dem 06. September, startet in Wien ein neuer zivilgesellschaftlicher Selbsthilfeverein, namens „MI – MieterInnen-Initiative“, gegründet von ExpertInnen auf dem wohnrechtslichen, sozialen und gesellschaftspolitischen Gebiet. Der Verein will auch eine politische Funktion erfüllen, die Vereinzelung und die Resignation durchbrechen, die gerade auf dem Wohnungsmarkt unter den MieterInnen herrscht. Sie wollen informieren, helfen, schulen und Widerstand organisieren. Wir fragten einen der Gründer des Vereins, Josef Iratschko, welcher Ziele der Verein verfolgt.
Der Verein bietet jeden Montag und Dienstag Nachmittag kostenlose MieterInnenberatung in Wien in der Liechtensteinstraße 123 an. Mehr
Informationen erhalten Sie unter der Wr. Tel-Nr.: 3194486 oder per Email unter mi@chello.at.
2.) Empowerment durch Landbesitz
4 Frauen beschreiben im rahmen einer von der Frauensolidarität veranstalteten Dikussionsrunde mit dem Titel: „Wie ein Stück Land zum Empowerment von Frauen beträgt.“, was die Arbeit am und mit dem Land für sie bedeutet und in welchem Umfeld diese stattfindet. Heidi Reisthinterseer, Bergbäuerin im Gasteinertal und Mitglied der österreichischen BergbäuerInnenvereinigung erzählt vom Bewußtseinswandel unter den Frauen in der BergbäuerInnenvereinigung
3.) Friedensvolksbegehren:
Vor einigen Wochen hat sich in Wien eine Aktivgruppe für das Friedensvolksbegehren gegründet. Hilde Grammel wird uns im folgenden den Inhalt des geplanten Friedensvolksbegehrens erklären und die von der Aktivgruppe geplanten Aktionen vorstellen, die endlich für die nötigen Unterschriften sorgen sollen.