Jugendliche, die aufgrund ihres Glaubensbekenntnisses und/oder ihrer ethnischen Zugehörigkeit einen schlechteren Zugang zu Lehrstellen und zum Arbeitsmarkt haben, entwickelten unter der Moderation der Antidiskriminierungsstelle Theaterszenen aus ihren eigenen Erfahrungen. Bei den Aufführungen wurde das Publikum aufgefordert, aktiv in die Szenen einzugreifen und konstruktive Handlungs- und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Das Forumtheater war ein Kooperationsprojekt des Kulturvereins Akasya, der Antidiskriminierungsstelle in der Stadt Salzburg, der Muslimischen Jugend Österreich und der Plattform für Menschenrechte.