KIM WILDE ist eine britische SynthPop- und NewWaveSängerin, die als eine Art NeonBrigitteBardot gehandelt wurde und 1981 mit „Kids In America“ Englands Teenies zum Hüpfen brachte. Weitere Hits folgten und festigten ihren Weg zu einer Art Depro-Diva, die das suizidal angehauchte „View From A Bridge“ zum Besten gab. Nach einigen ImageKorrekturen wie in Latex-Mad-Max-Kostümierungen schaffte sie es endlich in den USA mit dem alten Supremes-Klassiker „You Keep Me Hanging On“ in die Top 10. Nach einem Rückzug gelang es Kim mit Kollegin NENA zu einem Comeback in die heutigen Tage. Demhinzu ist sie auch als Kunstgärtnerin bekannt.
Playlist:
1)KIM WILDE“View From A Bridge“(Extended Ghost Mix)
2)CODE 61″Drop The Deal“(12″/Acid Remic/BCM)
3)B-MOVIE“All Fall Down“(12″/Long Version)
4)KAS PRODUCT“Breakloose“(LP/“Try Out“/1982)
5)WITHA“Mir geht es schlecht“
6)BIZARRE INC.“Such A Feeling“(12″/Original/1991/VinylSolution)
7)THE CURE“Temptation Two“(RS Studio Demo)
8)DJ ATTICK“Hush“(EP/“Up In Da Attik“/1995/RadikalFear)
9)GARY NUMAN“A Name Called Echo“(Den´O Edit)
10)PRINCE“D.M.S.R.“(2xLP/“1999″/1982)
11)ST.TROPEZ“One More Minute“(Glenn Rivera Restructure Mix)