Momentan kann man sich zwischen den vielen neuen jungen und aufstrebenden Bands in Österreich fast nicht entscheiden. Eine Band, ursprünglich aus Steyr in Oberösterreich, mischt aktuell die Szene aber doch etwas mehr auf als andere. Elektro mit Indierock und Singer/Songwriter-Elemente mit Synth-Pop verbindend tasten sich Catastrophe & Cure langsam aber sicher Richtung Aushängeschild für feine und unheimlich schöne heimische Musik: Eine Tendenz hin zu Professionalität, Qualität und auch einer gewissen Internationalität. Romana Stücklschweiger hat mit Sebastian und Max von Catastrophe & Cure letzte Woche vor ihrem Konzert im Salzburger Rockhouse über das neue Album „Undeniable/Irrestistible“, über Wünsche und Träume, Demo-Tape-Politik und eben über österreichische Musik, die nicht nach österreichischer Musik klingt, gesprochen.
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Gegensatzpaare und Widersprüchlickeiten – Interview mit Catastrophe & Cure
16. April 2015
16. April 2015
Romana Stücklschweiger