25. April 2015, 18 – 19 Uhr in der Radiofabrik Salzburg
Reinhard Vanoni, unser Sendungsgast, kommt aus dem angrenzenden Bayern angereist und schildert uns seine Beobachtungen zu den veränderten Wettermustern in der Region Südbayern/Salzburg (solche Wettermuster zeigen sich ja praktisch schon in vielen Teilen der Erde). Wir gehen gezielt der Frage nach, ob und wie es dabei Zusammenhänge mit laufenden Chemtrail- und Geoengineering-Programme gibt. Dass solche Programme bereits am Laufen sind, wird offensichtlich und logisch nachvollziehbar, wenn man über Wochen und Monate den Himmel bewußt in Augenschein nimmt.
Und nachdem heute (25. April) der 4. Globale Aktionstag gegen Chemtrails und Geo-Engineering (Global March Against Chemtrails and Geoengineering) ist, lädt dieser Tag zu näherem Hinsehen und Hinhören ein.
Mittlerweile warnen Ärzte und Forscher weltweit ihre Patienten und die Öffentlichkeit vor den kurz- und langfristigen Gesundheitsrisiken durch übermäßige Exposition gegenüber (diesen) Aerosol-Sprühungen.
Sind also die vielen Kondensstreifen von den Flugzeugen, die oft auch noch nach Stunden zu sehen sind und sich mit der Zeit flächenmässig in die Breite ziehen, an unserem Himmel noch normal?
Und dass sich durch diese Streifen und Straßen am Himmel die Sonneneinstrahlung auf der Erde seit den 1960er-Jahren um 20% reduziert hat?
Was geht da also vor sich?
Was macht das mit uns?
Was können/wollen wir tun, damit wir wieder einen klaren, sauberen Himmel mit einem natürlichen Wetter bekommen?
“Man kann alle Menschen für einige Zeit und einige Menschen für alle Zeit, aber nicht alle Menschen für immer zum Narren halten” Abraham Lincoln
Links:
Koyaanisqatsi (aus der Sprache der Hopi-Indianer) ist der erste Teil der Qatsi-Trilogie von Godfrey Reggio, der sich mit dem Eingriff des Menschen in die Natur und generell zivilisationskritisch mit der menschlichen Lebensweise beschäftigt. Der Film erschien 1982 in den Kinos. Mit seinen Fortsetzungen Powaqqatsi (1988) und Naqoyqatsi (2002) bildet Koyaanisqatsi die Qatsi-Trilogie. Außergewöhnlich ist die Abwesenheit von Worten und handelnden Personen, der Film besteht ausschließlich aus aneinandermontierten, assoziativen Bildsequenzen und der von Phillip Glass komponierten und exakt auf die Bilder zugeschnittenen Musik: http://www.koyaanisqatsi.org/index.php
Wir freuen uns auch diesmal wieder auf offene Ohren-Herzen!
Claus, Monika und Rüdiger