1. EU-Austritts-Volksbegehren
Unser erster Beitrag hat das kommende EU-Austritt Volksbegehren zum Thema. Unser Kollege Roland Ulbrich bei den Grabungsarbeiten.
Websites:
http://www.volksbegehren-eu-austritt.at/
www.attac.at
2. « System Change not Climate Change »
Unter diesem Motto fordert ein Bündnis aus NGOs und Initiativen die Ursachen der Klimakrise an den Wurzeln zu packen. Aktueller Anlass ist der Klimagipfel Ende des Jahres in Paris. Diese 21. UN-Konferenz ist auch gleichzeitig das 11. Treffen zum Kyotoprotokoll. Wir erinnern uns: das 1997 im japanischen Kyoto beschlossene Protokoll ist 2005 in Kraft getreten. Damit wurden erstmalig völkerrechtlich verbindliche Zielwerte zu den Treibhausgasen vereinbart. Das war auch der Startschuss zum Emissionshandel bzw. dem Handel mit CO₂. Das enttäuschende Resultat: Anstatt die Emissionen zu senken, stiegen sie sogar an! Den verbindlichen Zielwerten gegenüber steht eine auf Wachstum ausgerichtete Wirtschaft und eine industrielle Landwirtschaft, um nur zwei Beispiele zu nennen.
Für die kritische Zivilgesellschaft Grund genug, keine großen Hoffnungen in den Klimagipfel zu setzten. Unsere Kollegin Karin Schuster war beim 2. österreichweiten Vernetzungstreffen von System Change not Climate Change vergangenes Wochenende in Graz dabei.
Das bereits erarbeitete Positionspapier von « System Change not Climate Change » findet ihr auf der radio%attac-Website. Zum Lesen, Unterschreiben und Weiterverteilen ist es gemacht!
http://www.ftwatch.at/klima/positionspapier/
3. Solidaritäts-Picknick mit Griechenland
Nächste Treffpunkte waren gestern der Helden- bzw. der Ballhausplatz in Wien. Bei dem Solidaritäts-Picknick ging es wieder einmal um Griechenland. Wir trafen unter anderem die Ökonomin Lisa Mittendrein von Attac Österreich.
4. SOAK 2015
Und direkt aus der Anstalt nun eine Werbeeinschaltung von Attac Österreich hinreißend mitgeteilt von Viktoria Penz.
5. Giorgios Chondros
Und zum Drüberstreuen besonders für jene, denen manchmal die Luft auszugehen droht: Giorgios Chondros, Mitglied im Syriza-Zentralkomitee, dem trotz der monatelangen Schmutzkübelkampagne sein Mut nicht verlässt.