Das Festival der Regionen bringt zeitgenössische Kunst vor oberösterreichische Haustüren. Alle zwei Jahre treten KünstlerInnen, Ortsansässige und BesucherInnen an 10 Tagen an einem ausgewählten Ort in Austausch. In der heurigen Ausgabe ging es um das „Hackeln in Ebensee“. Damit schaffte man es auch direkt auf das Titelblatt des Profil-Magazins 30/2015: „Helden der Provinz. Zwischen Blasmusik und Avantgarde. Wo sich die Kulturnation wirklich beweist.“
KUPF-Redakteurin Sigi Ecker spricht mit Barbara Mitterlehner und Gottfried Hattinger, dem Leitungsteam des Festival der Regionen. Wir erfahren, wie sich die Geschichte eines Orts im Festival-Programm widerspiegelt und welchen Einfluss ein Kunst-Festival auf den Austragungsort hat und umgekehrt. Außerdem dreht sich das Gespräch um Arbeit, Geld und das gute Leben.