Lech Napierała – ein Konzertpianist aus Polen

Podcast
Deutsch im Gepäck – MigrantInnen in Österreich erzählen
  • Lech Napierala_fertig geschnitten5
    14:44
audio
11:37 min
Štefan Rusnák – Presales Consulter aus der Slowakei
audio
14:13 min
Ondrej Smolka – ein Physiotherapeut aus Tschechien
audio
14:59 min
Marian aus Bratislava - Biochemiker in Niederösterreich
audio
11:10 min
Snezana aus Belgrad - Betriebswirtin in einer Baufirma
audio
13:51 min
Giulia aus Rom - Kellnerin in einem Restaurant in Wien
audio
12:14 min
Paulina aus Warschau - Altenpflegerin in einem Wiener Pflegeheim

Lech Napierała ist 33 Jahre alt, ist Konzertpianist von Beruf und hat am Österreich Institut in Warschau Deutsch gelernt. Als Konzertpianist muss er viel reisen und sitzt daher viel im Zug, Auto oder Flugzeug. Da er zusätzlich an der Musikuni in Krakau eine Lehrstelle innehat, pendelt er auch regelmäßig zwischen Krakau und Wien. Wien ist für ihn die ideale Stadt, da sie sehr zentral liegt und auch viele SängerInnen, mit denen er zusammen arbeitet, hier in Wien leben und arbeiten. Ob der Beruf stressig ist? „Ja, aber man gewöhnt sich daran. Ich bin mit dem Stress ganz gut befreundet“, meint Lech schmunzelnd.

Lied: Khoch ty ne budesh kvitkoyu tsvisti (Obwohl sollst du, Blume, nicht blühen…) Solistin: Olga Pasichnyk, Klavierbegleitung: Lech Napierała

 

0 Kommentare

  1. Sehr schöner Beitrag und natürlich für mich als Sängerin besonders interessant.
    Polen hat wunderbare Künstler zu bieten.
    Herr Napierala ist ein gutes Beispiel für niveauvolle Migranten.
    Es gibt genug davon!

    Répondre

Laisser un commentaire