Das Mögliche im Sein – Bodenfreiheit

Podcast
Das Mögliche im Sein
  • DMIS_Bodenfreiheit_24_10_15
    59:58
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Das Mögliche im Sein - Herzensgespräch mit Michaela Hogenboom, Symbiose Gemeinschaft Liechtenstein
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Das Mögliche im Sein - V-Lesung vom März 2015
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DAS MÖGLICHE IM SEIN - Die Wandeltreppe und die Initiativenlandkarte
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DAS MÖGLICHE IM SEIN - Dialog- und Begegnungskultur
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Ökonomie des Teilens - Talente Vorarlberg, V-Taler, Gemeinwohlbank
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Das Mögliche im Sein - Kooperative Ökonomie 1
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Das Mögliche im Sein - Freiräume und Begegnungsorte 1 - Mutter Erde Raum und Tao Sangha Zentrum Dornbirn
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Das Mögliche im Sein - Gartenprojekte 2
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Roland Alton im Gespräch
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Das Mögliche im Sein - Gartenprojekte 1

► Am 9. März besuchte Susanne Bosch den Verein Bodenfreiheit, Verein zur Erhaltung von Freiräumen Vorarlberg. Sie sprach mit Martin Strele und Laura Meusburger über Gründe, Hintergründe und Beweggründe, die zur Vereinsgründung und zur Idee in Vorarlberg Boden zu befreien, geführt haben. Ein pointiertes und tiefgründiges Herzensgespräch zum Umgang mit Boden in Vorarlberg. Weitere Informationen finden Sie unter bodenfreiheit.at und dasmoeglicheimsein.wordpress.com.

Die deutsche Künstlerin Susanne Boschwar Artist in Residence der Tage der Utopie 2015. Für ihr Projekt Das Mögliche im Sein bereiste sie im März und April 2015 Vorarlberg und die nahe Umgebung um mehr über selbstorganisierte Projekte zu erfahren, „die sich auf spannende Art mit der Gestaltung einer zukunftsfähigen Lebensweise auseinandersetzen„. Als Methode wählte sie „Herzensgespräche”, die von Susanne selbst aufgezeichnet wurden. So entstanden über 30 Stunden Tonmaterial, das nun von Proton – das freie Radio bearbeitet und in insgesamt zunächst 12 Sendungen gegossen wurde.

Ausgangspunkt meiner Recherche war die Frage, wie die AkteurInnen von Ideen / Gedanken ins Tun kamen und welche Erfahrungen sich aus dem realen Tun ergeben. Mich interessiert das „Expertentum“ aus dem real Erlebten heraus und wie dieses Wissen an andere weitergeben werden kann. Ich schließe mich mit dieser künstlerischen Arbeit dem Wunsch an, als „Botschafter dieser heterogenen globalen Bewegungen zu wirken und der wachsenden Anzahl der vor Ort aktiven Projekte zu einer größeren Präsenz in der Öffentlichkeit zu verhelfen sowie gleichzeitig auch Bewusstsein dafür schaffen, wie eine ökologisch nachhaltige, sozial gerechte und geistig sinnerfüllte Welt Wirklichkeit werden könnte“. So hat das die lokale Initiative Wandeltreppe wunderbar formuliert.

Die verwendete cc-Musik stammt von Triplexity: Song: Three 4 Ten

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