„Um das Kino zu verstehen, müsse man kein Experte sein, aber ein Verständnis für die Sprache des Films haben.“
Der uruguayische Regisseur Federico Veiroj lädt uns ein in eine Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen. In seinen Filmen ist nichts so wie es auf den ersten Blick scheint.
In unserem zweiten Beitrag der Sendereihe „Viennale hören“ stellen wir das Werk des uruguayischen Regisseurs vor. Drei seiner bedeutenden Langfilme „Acné“, „La vida útil“ und seine letzte Produktion „El apostata“ werden unter die Lupe genommen.
Sendungsgestaltung: Magdalena Winkler