KUPF RADIO: “Arbeit ist Arbeit” – Frauennetzwerke in Österreich

Podcast
KULTURTRANSFER. Der Podcast der KUPF OÖ
  • 151102_frauennetzwerke_IG
    27:02
audio
37:05 min
Baba Kulturhauptstädte
audio
30:29 min
MEDIEN - HOW WE USE THEM OR HOW THEY USE US
audio
31:31 min
Auswirkungen rechter Kulturpolitik (Übernahme KiKK OFF – za kulturo #32)
audio
29:57 min
Awareness Day Linz 2024 — Gemeinsam Safe(r) Spaces schaffen
audio
29:53 min
KultUrwald der KUPF OÖ
audio
29:58 min
Plakatieren und Bewerben in der Freien Szene
audio
29:57 min
The future starts now. Antirassismus matters.
audio
40:37 min
Es geht nahtlos über - Care und Mutterschaft im Theater- und Tanzbereich
audio
1 uren 04:46 min
„The Money Will Roll Right In“ – Das liebe Geld
audio
29:57 min
"Die meisten Vereine können sich Fair Pay nicht leisten". Verena Humer im Gespräch mit Pia Wiesauer.

Frauennetzwerke – warum ist es wichtig, sie aufzubauen? Was sind die größten Hürden? Wie genau geht man das an? Eine Radiosendung, produziert von Clara Toth und Patrick Kwaśniewski für die IG Kultur und aufgegriffen von der KUPF RADIO SHOW.

Sonja Ablinger, ehemalige Nationalratsabgeordnete und derzeit Vorsitzende des österreichischen Frauenrings erzählt uns etwas über die historische und politische Dimension, ehe wir uns mit Netzwerken von Frauen in Wirtschaft, Medien und Kultur beschäftigen. Michaela Hessenberger ist Journalistin bei den Salzburger Nachrichten und im Vorstand des Frauennetzwerks Medien Salzburg. Adelheid Moretti ist Landesvorsitzende des Netzwerkes Frau in Wirtschaft. Roswitha Kröll ist in der Geschäftsführung der Vernetzungsstelle für Frauen in Kunst und Kultur in Oberösterreich.

Die Frauen, die sich im Projekt TC Roma zwischen Wien und Barcelona vernetzen, kennen sich teilweise schon aus dem Projekt Romani Lives. Gilda Horvath sagt, in Österreich wären die Frauen aus der Roma Community bereits gut vernetzt.  Sie meint der Projektfokus um geschichtliche Aufarbeitung und Gedenkkultur, der ja auch ein Teil der Familiengeschichte vieler Teilnehmender ist, macht eine gruppendynamische Auseinandersetzung nötig und damit auch eine emotionale Bindung zwischen den Aktivistinnen möglich. Hoffentlich ein guter weiterer Anstoß, ein solches Netzwerk erfolgreich und nachhaltig zu bilden.

Weiterführende Links:

Plaats een reactie