Das Mögliche im Sein – Gartenprojekte 2

Podcast
Das Mögliche im Sein
  • DMIS_Garten_2_14_11_2015
    59:45
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Das Mögliche im Sein - Herzensgespräch mit Michaela Hogenboom, Symbiose Gemeinschaft Liechtenstein
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Das Mögliche im Sein - V-Lesung vom März 2015
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DAS MÖGLICHE IM SEIN - Die Wandeltreppe und die Initiativenlandkarte
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DAS MÖGLICHE IM SEIN - Dialog- und Begegnungskultur
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Ökonomie des Teilens - Talente Vorarlberg, V-Taler, Gemeinwohlbank
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Das Mögliche im Sein - Gartenprojekte 1

DAS MÖGLICHE IM SEIN – Herzensgespräche: Gartenprojekte 2 – waXunion Feldkirch / FESTland Lustenau / Allmenda Garten Götzis

Im Sinne von Substistenz und Ernährungsautonomie stellen gemeinschaftliche Gartenprojekte einen wesentlichen Teil der Transitionsbewegung und somit auch der Initiativenlandkarte dar. Nachdem das Permatop Lustenau, Gückliches Gemüse in Hard und „Garten unser“ in Sulz bereits vorgestellt wurden, widmet sich diese Sendung den Gemeinschaftsgartenprojekten „Waxunion“ Feldkoch, FESTland Lustenau und dem Allmenda Garten Götzis. Zu hören sind:

 

Marion Wachter und ihre GartenfreundInnen von der waXunion Feldkirch, Eva Winter von FESTland Lustenau und Simone König vom Allmenda Garten Götzis.

 

Die deutsche Künstlerin Susanne Bosch war Artist in Residence der Tage der Utopie 2015. Für ihr Projekt Das Mögliche im Sein bereiste sie im März und April 2015 Vorarlberg und die nahe Umgebung um mehr über selbstorganisierte Projekte zu erfahren, „die sich auf spannende Art mit der Gestaltung einer zukunftsfähigen Lebensweise auseinandersetzen„. Als Methode wählte sie „Herzensgespräche“, die von Susanne selbst aufgezeichnet wurden. So entstanden über 30 Stunden Tonmaterial, das nun von Proton – das freie Radio bearbeitet und in insgesamt zunächst 12 Sendungen gegossen wurde.

Ausgangspunkt meiner Recherche war die Frage, wie die AkteurInnen von Ideen / Gedanken ins Tun kamen und welche Erfahrungen sich aus dem realen Tun ergeben. Mich interessiert das „Expertentum“ aus dem real Erlebten heraus und wie dieses Wissen an andere weitergeben werden kann. Ich schließe mich mit dieser künstlerischen Arbeit dem Wunsch an, als „Botschafter dieser heterogenen globalen Bewegungen zu wirken und der wachsenden Anzahl der vor Ort aktiven Projekte zu einer größeren Präsenz in der Öffentlichkeit zu verhelfen sowie gleichzeitig auch Bewusstsein dafür schaffen, wie eine ökologisch nachhaltige, sozial gerechte und geistig sinnerfüllte Welt Wirklichkeit werden könnte“. So hat das die lokale Initiative Wandeltreppe wunderbar formuliert.

Die verwendete Musik: Seine von Mind Things unter cc Bedingungen, Journey von Asian Dub Foundation

Gestaltung: Monika Gantioler und Rainer Roppele

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