Christine Roiter, vielen HörerInnen wahrscheinlich auch als Christine Schmidhofer bekannt, ist belletristische und wissenschaftliche Autorin. Nun hat sie sich im Juli 2015 auf ein völlig neues Terrain gewagt, sie hat den Nina Roiter Verlag gegründet. Im Interview spricht sie über ihr Verlagsprogramm und ihre Verlagsphilosophie sowie über ihr künstlerisches Schreiben.
http://www.schmidhofer.or.at
Im zweiten Beitrag spricht Dr. Petra Maria Dallinger, die Leiterin des Stifterhauses, über die Microausstellung im Literaturmuseum, die der Literaturzeitschrift « Die Rampe » gewidmet ist, die heuer ihr 40-jähriges Bestehen feiert. Außerdem gibt sie ihrer Freude über das kürzlich verliehene Österreichische Museumsgütesiegel, das dem Literaturmuseum im Oktober verliehen wurde, Ausdruck.
www.stifterhaus.at
Musik von JC Pierric by nc sa – funk und djbouly (cc)
Sendungsgestaltung: Hannelore Leindecker
Zur Qualität dieses Pseudoverlages Nina Roiter gehört es wohl, dass Frau Dr. Altmüller (ehemals Dr. Roiter und Dr. Schmidhofer) mein Buch « 1945 Endzeitstimmung – Frühlingserwachen. Als die Amerikaner kamen…….. » und ihre beauftragte Druckerei gleich mit über 300 Fehlern verstümmelten. Im Normalfall, jede Dorfzeitung hält sich daran, werden im Impressum die Namen des Lektors und der Druckerei genannt. Die beiden Anwälte dieses Dienstleisters dürften auch nach mehrmaligen Nachfragen den Namen dieser Druckerei nicht nennen. Es ist wohl einmalig in der oö. Literaturlandschaft, dass der Autor nicht den Namen der Druckerei erfahren darf, die sein Buch produziert hat. Gerade grotesk ist die Tatsache, dass solche Dienstleisterverlage seitens des Landes Oberösterreich ein Forum erhalten. A. Stifter hätte als Landeschulinspektor sicherlich nicht ein Buch mit über 300 gravierenden Fehlern akzeptiert. Natürlich gilt für Frau Dr. Altmüller und Ihren Zuzahlverlag die obligate Unschuldsvermutung. Allerdings sollte Frau Dr. Altmüller die schlichte Antwort geben, warum der Lektor Mag. Wilhelm Kraußhar für das Lektorat meines Buches keinen einzigen Euro erhielt. Wenn man schon in der WKOO ausstellt, dann sollte man sich auch an gewisse Spielregeln halten. Im Impressum MUSS der Name der Druckerei genannt werden. Das gilt für deutsche und österreichische Bücher. Frohen Mutes verkauft Frau Dr. Altmüller « meine » Bücher und schadet wohl damit den Wirtschaftsstandort Österreich. Meine 50 Bücher verkaufe wegen der 300 Fehler erst gar. Ich verschenke diese auch nicht. In dieser Form sind sie schlichtweg zum Fremdschämen, wobei die Betonung auf « fremd » liegt. Der Name der Druckerei muss laut Anordnung von Frau Dr. Altmüller mir auch « fremd » bleiben. Mein Mail ist keine Rufschädigung, das Buch ist per se eine Rufschädigung! Für die 300 Fehler im Buch trage ich sicherlich keine Verantwortung!!!! WF