„Es lebe das Leben – Mali Fritz und Hermine Jursa” ; Ausstellung „Endstation Sehnsucht”

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Nachspann
  • Nachspann Folge 21 vom 29.12.2015
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Karin Peschka
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In Nachspann zu Gast: Käthe Kratz
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1 órák 56:25 perc
Ruth Aspöck zu Gast im Studio

Nachspann, Folge 21:

In der ersten Sendestunde ist eine Produktion des Ersten Wiener Lesetheater “Frauen lesen Frauen” aus dem nunmehr zu Ende gehenden Jahr zu hören.
Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Ravensbrück fand im Wiener Werkl im Goethehof am 28.4. die Aufführung von “Es lebe das Leben – Texte von Mali Fritz und Hermine Jursa” statt.
Im Jahr 1945 machten sich die beiden Frauen nach der Befreiung des KZ Ravensbrück allein zu Fuß auf den Weg zurück nach Wien.

Mitwirkende an der Aufführung: Judith Gruber-Rizy und Gabriela Schmoll (Textzusammenstellung, Gestaltung) und Maren Rahmann (Lieder/Musik).

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Im Jüdischen Museum Hohenems ist noch bis 14.02.2016 die Ausstellung „Endstation Sehnsucht” – eine Reise durch Jerusalem in 11 Stationen entlang der Stadtbahnlinie L1 durch Jerusalem – zu sehen und zu hören. Dazu ein Bericht über diese Ausstellung.

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Nachspann: Kurze Rückblende auf 2015.

Erste Sendung 2016: 29.3., zu Gast im Studio wird die Autorin Corinna Antelmann sein, lesend und im Gespräch mit mir.

 

In der Sendung verwendete Musik: We Stood Like Kings – Akt I (vollständig) und Akt IV (nur angespielt) aus Musik zu Film „Berlin – Symphonie der Großstadt”; 1927, Regie Walter Ruttmann. Dota Kehr – Grenzen. Daliah Lavi – Jerusalem (Original). Peter Wagner & Band – Regen.

 

Erich Klinger

 

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