Das Mögliche im Sein – V-Lesung vom März 2015

Podcast
Das Mögliche im Sein
  • DMIS_V_Lesung_26_12_15
    59:03
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Das Mögliche im Sein - Gartenprojekte 1

Jeden ersten Donnerstag im Monat findet an wechselnden Orten der Besinnung die V-Lesung statt. Hier darf jeder lesen, jeder zuhören, jeder lautlos SMS´en, jeder Bier trinken, jeder sich Tee in den Schoß gießen oder die frisch geschliffenen Häkelnadeln im passenden Licht präsentieren. Gelesen werden darf EIGENES und FREMDES, BEFREMDENDES und VERBINDENDES.

Die deutsche Künstlerin Susanne Bosch war Artist in Residence der Tage der Utopie 2015. Für ihr Projekt „Das Mögliche im Sein“ bereiste sie im März und April 2015 Vorarlberg und die nahe Umgebung um mehr über selbstorganisierte Projekte zu erfahren, »die sich auf spannende Art mit der Gestaltung einer zukunftsfähigen Lebensweise auseinandersetzen«.
Als Methode wählte sie „Herzensgespräche“, die von Susanne selbst aufgezeichnet wurden. So entstanden über 30 Stunden Tonmaterial, das nun von Proton – das freie Radio bearbeitet und in insgesamt zunächst 12 Sendungen gegossen wurde.

Im Zuge der Reise durch Vorarlbergs Initiativenlandschaft wohnte Susanne Bosch auch einer V-Lesung im Chybulski Antiquariat in Feldkirch bei und zeichnete diese mit Genehmigung der Vortragenden auf.
Die zwölfte Sendung im Rahmen der Sendereihe „Das Mögliche im Sein“ – Wege ins gute Leben für alle beinhaltet Ausschnitte der V-Lesung vom März 2015.

„Ausgangspunkt meiner Recherche war die Frage, wie die AkteurInnen von Ideen / Gedanken ins Tun kamen und welche Erfahrungen sich aus dem realen Tun ergeben. Mich interessiert das „Expertentum“ aus dem real Erlebten heraus und wie dieses Wissen an andere weitergegeben werden kann. Ich schließe mich mit dieser künstlerischen Arbeit dem Wunsch an, als „Botschafter dieser heterogenen globalen Bewegungen zu wirken und der wachsenden Anzahl der vor Ort aktiven Projekte zu einer größeren Präsenz in der Öffentlichkeit zu verhelfen sowie gleichzeitig auch Bewusstsein dafür schaffen, wie eine ökologisch nachhaltige, sozial gerechte und geistig sinnerfüllte Welt Wirklichkeit werden könnte“. So hat das die lokale Initiative Wandeltreppe wunderbar formuliert.“

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