Das Ars Electronica Center lädt zu einer neuen Ausstellung ins Untergeschoß des Musems.
Gullivers Welt lautet der Titel dieser interaktiven Ausstellung für junges Publikum. Das Projekt wurde vom Ars Electronica Futurelab — sozusagen der Forschungs- und Entwicklungsabteilung des AEC — entwickelt und umgesetzt.
Rein thematisch befasst sich Gullivers Welt mit der Entwicklung, dem Einsatz und der Erprobung neuer Schnittstellen zwischen Realität und Virtualität.
Augmented Reality nennt sich diese Mischung der Realitäten, die durch unterschiedlichste Instrumente und Interaktionsmöglichkeiten die Handlungsspielräume und Wahrnehmungen des Publikums in und durch den virtuellen Raum erweitert.
Der Hintergrund des Projektes verfolgt künstlerische als auch wissenschaftliche Ansätze.
Dennoch ist der Zugang spielerisch.
Umgesetzt wurde das Projekt von der Abteilung Virtual Environments des Ars Electronica Futurelabs.
Diese Gruppe bearbeitet das Thema der Interaktion im und mit dem virtuellen Raum.
Von der Gestaltung von neuen Interfaces für Virtual Reality, Augmented Reality bis zur Konzeption und Realisation von spezifischen Anwendungen.
Christopher Lindinger ist Leiter der Abteilung Virtual Environments und beschreibt die Entstehungsgeschichte, die Ansätze, das Konzept und das Setup von Gullivers Welt.
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