Eigenklang Dezember 2006

Podcast
Eigenklang – Die Sendung des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie
  • 12 Dezember2006
    59:51
audio
56:58 Min.
Rom*nja Geiger*innen, Perlentaucher und jiddisches Lied
audio
56:54 Min.
Musik und Tanz – Musik und Erzählung
audio
59:02 Min.
IVE Study Day: Afghan Music in Exile - Views on the Current Situation
audio
1 Std. 00 Sek.
Symposium Transkulturalität 2023: Music and Racism
audio
59:18 Min.
Eigenklang April 2023-Latin Classical Crossover
audio
57:15 Min.
Die Klänge der aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst & Hamid Saneiys
audio
58:18 Min.
Motif-Centricity and Micro-Variation in Traditional Music
audio
58:44 Min.
Eigenklang November – Inklusive Musikprojekte
audio
59:04 Min.
Eigenklang - Ursula Hemetek im Interview// Verdienstmedaille in Gold für Ursula Hemetek
audio
58:43 Min.
Jahreskonzert der Studierenden des Masterstudiums Ethnomusikologie, Teil 2

Berlin – Wien – Afrika
Igbo- und Yoruba-Kultur im Kontext moderner Lebensweise

Moderation und Gestaltung: Gregor Grömmer

 

Die Zusammenarbeit zwischen dem IVE Wien und Dorit Klebe, ihres Zeichens Ethnologin aus Berlin und Betreuerin der dort gefertigten Beiträge, zeitigt weitere Erfolge: Nachdem wir im Frühsommer eine Sendung aus der dortigen Medienwerkstätte präsentieren konnten, freut es uns, ein weiteres Stück Berliner Ethnographie in den Äther schicken zu dürfen.

 

Wir behandeln in der Weihnachtssendung die Kulturen der Igbo und Yoruba, zweier Sprach- und Volksstämme aus Nigeria. Der Beitrag von Marta Ramon, Erasmus-Studentin aus Barcelona, behandelt zunächst im ersten Teil der Sendung die Welt der Igbo. Sie wählt einen sehr persönlichen Zugang zu ihrem Themenfeld, der die Betroffenen selbst erzählen lässt. In einem anschließenden Interview erläutert Babátólá Alóba, Yoruba in Wien, warum seine Tätigkeit als interkultureller Vermittler bei Kindern so wichtig ist, wie eine Tonhöhen unterscheidende Sprache funktioniert und welche Volkslieder in Nigerias Süden gesungen werden.

Schreibe einen Kommentar