Der realistische Malstil der Neuen Sachlichkeit war in Deutschland während der 1920er-Jahre vor allem in den Kunstzentren München, Dresden und Berlin vertreten.
Inwiefern die Kunstströmung jedoch auch in den östlichen Gebieten der Weimarer Republik rezipiert wurde und welche Parallelen zeitgleich in der tschechoslowakischen und polnischen Kunstszene auftraten, ist Thema dieser Ausstellung.
Ein Beitrag mit Gerda Riedler, Gabriele Spindler und Inga Kleinknecht von der Landesgalerie Linz und ein Gespräch mit der Direktorin des Kunstforums Ostdeutsche Galerie Regensburg Agnes Tieze.
http://www.landesmuseum.at/ausstellungen/detail/messerscharf-und-detailverliebt.html