Kons. OStr. Dipl.-Ing. Adolf Staufer
Als Sohn einer einfachen Arbeiterfamilie entdeckte Adolf Staufer aus der oö. Marktgemeinde Molln bereits sehr früh, wie wichtig das Erkennen von Zusammenhängen ist. Kontinuierliches Lernen ist bis heute seine Leidenschaft geblieben. Seine Nachbarin rettete sich seinerzeit vor seinem Wissensdrang mit dem Ratschlag: «Lernst halt das Lesen, dann brauchst mich nicht immer zu fragen!» — gesagt, getan — mit 4 Jahren konnte er es. Als 7jähriger las er bereits mit brennendem Eifer die gesammelten Werke, Abenteuerromane und Reiseerzählungen des berühmten deutschen Schriftstellers, Karl May. Was zu kriegen war, was ihn gerade interessierte, wurde regelrecht von ihm verschlungen. Dadurch wusste er eben schon immer deutlich mehr als Andere in seinem Alter. Daran hat sich bis heute mit 77 Jahren nicht viel geändert. Nur dass der agile Rentier eben heutzutage auf Anfrage immer wieder gerne öffentliche Vorträge hält, die die Menschen über vorherrschende Umweltprobleme, den ungeheuren Ressourcenverbrauch, die Zusammenhänge mit dem Finanzkapital und letztlich über die Notwendigkeit des Verzichtens informiert. «Manches schmeckt eben nicht Allen, was wir aber schon längst tun müssten…» berichtet er, wenn er sich an einzelne Publikumsreaktionen erinnert.
Im Verein Museum im Dorf in Molln diente er darüber hinaus ehrenamtlich längere Zeit etwa mit seinen grandiosen Führungen und Mundartvorträgen, die schon unzählige Besucher/innen begeistert haben. (Anm.d.Red.)
Wie er seine Schulzeit erlebte, Sensenschmied wurde und später als Physiker nach Seibersdorf kam, warum es ihn in die Sportartikelindustrie (Dynafit, Fischer, Kästle, Löffler ehem. Sport AG) verschlagen hat, was er u. a. vom ehem. Skispringer, Trainer u. Sportpädagogen Baldur Preiml lernen konnte, welche Trainingsphilosophie Sportler/innen als auch Schüler/innen u. Student/innen beim Lernen zur persönlichen Weiterentwicklung brauchen, wie er als HTL-Lehrer seinerseits die Schüler/innen im Unterricht erleben durfte und was ihn am gegenwärtigen Pabst Franziskus mit seiner Umwelt-Enzyklika «Laudato si» so bewegt, ebenso wie die beeindruckenden Werke des russischen Anarchisten, Geographen und Schriftstellers, Pjotr Alexejewitsch Kropotkin — «von der gegenseitigen Hilfe in der Tier- und Menschenwelt», warum ihm die Mundart insbesondere der Steyrtaler Dialekt etwa vom Mollner Mundartdichter, Otto Jungmair so am Herzen liegt u.v.m.
Sendungsverantwortlicher: Dominik Aigner
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Herzlichen Dank all meinen Hörer/innen für die Fragen und Reaktionen! Also dann, bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt: «Du hast immer die Wahl» Dominik Aigner wünscht Dir viel Erfolg & Alles Gute – Du packst das!
Signation-Musik: ”Modern Jazz Samba” Kevin MacLeod (incompetech.com) Licensed under Creative Commons: By Attribution 3.0 http://creativecommons.org/licenses/by/3.0
Hallo Dominik!
Schon sehr eindrucksvoll, was der Adi zu sagen hat und wie er es zum Ausdruck bringt!
Lg Franz