Die Beschwerdemanagement-Plattform „Schau auf Linz” wurde beim Open Commons Kongress 2016 von Wolfgang Neuhauser von der Stadt Linz vorgestellt. Neuhauser ist Leiter des Teleservice Centers der Stadt Linz, er ist auch für das Beschwerdemanagement der Stadt Linz zuständig und hat den Zugangskanal Schau auf Linz angeregt und betreut die Plattform jetzt mit seinem Team. Beim Open Commons Kongress hat er über die Umfangsformen der Diskussion auf der Plattform und die Grenzen zum Hassposting berichtet. Michael Diesenreither war für Radio FRO vor Ort und bringt nun Ausschnitte aus dem Vortrag im folgenden Beitrag, inkl. eines kritischen Statements von Thomas Diesenreiter von der Bettellobby OÖ.’
17. május 2016
03. június 2016
Michael Diesenreither
Tolle Sache, dass sich eine Stadt auch mal traut, kritisiert zu werden. So wird ein offener Dialog mit und unter Usern erleichtert. Auch dass das Thema Hassposting thematisiert wurde/wird, halte ich für unbedingt notwendig und zwar nciht nur auf der Plattform „Schau auf Linz” sondern allgemein bei allen Webnutzern und besonders stark auf sozialen Medien, mit hoher Partizipation und Interaktion. Ich hoffe, die App wird gut moderiert.