kritische Überlegungen zur Ausstellung „In den Prater! Wiener Vergnügungen seit 1766“ im Wien Museum

Podcast
Radio Stimme – Einzelbeiträge
  • 07-06_prater-ausstellung_min14_51_max16_02
    16:00
audio
27:24 perc
Life is indeed strange … ein Gespräch
audio
22:55 perc
Buchbesprechung "Where have all the rebels gone?"
audio
10:51 perc
„Tell me Why“ – trans in Videospielen
audio
20:28 perc
Screenfest: Queer Filmfestivals im Kontext – Interview mit Nicole Kandioler
audio
20:46 perc
Tara Reade, #metoo und "catch and kill" in den USA
audio
07:45 perc
Warum ist Wilhelm Tell auf Schnapskarten?
audio
23:11 perc
Strombeziehung statt Strombezug (Einzelbeitrag)
audio
06:37 perc
Das Ferry-Dusika-Stadion im Gespräch
audio
15:40 perc
Buchvorstellung "Stadtkonflikte"
audio
17:29 perc
Phiren Amenca - eine Organisation für junge Rom*nja und Sint*izze

Anmod:
Derzeit ist der Prater und seine Umgebung als einer der Hot Spots in aller Munde. Aber wie war das vor 250 Jahren, als Kaiser Joseph II. dieses Gebiet zur öffentlichen Nutzung freigab? Eine Ausstellung wie Wien Museum beleuchtet die Geschichte des Wiener Prater. Radio Stimme Redakteurin Petra Permesser schildert im Folgenden ihre Eindrücke von der Ausstellung.

Abmod:
Das war ein Beitrag von Petra Permesser im Gespräch mit der Theaterwissenschafterin Caroline Herfert. Caroline Herfert hat in ihrer Disseration zum Orientalismusdiskurs in der Habsburgermonarchie im späten 19. Jahrhundert geforscht und beschäftigt sich aktuell mit der historischen Inszenierung des Anderen in der Kolonialmetropole Hamburg.

Wer sich selbst ein Bild von der Ausstellung im Wien Museum machen will, hat noch bis 21. August Zeit. Alle Infos gibt’s auf der Website des Wien Museums unter www.wienmuseum.at. Und wer die Computerboxen aufdreht, wird auch dort von dudelnder Pratermusik empfangen.

Szólj hozzá!