Ein Gespräch über die Rote Armee Fraktion, die Gründe für den Weg in den bewaffneten Untergrund und die Erfahrungen aus Kampf, Gefängnis und der Zeit danach
Karl-Heinz Dellwo war als Mitglied der Roten Armee Fraktion an der Besetzung der deutschen Botschaft im April 1975 in Stockholm beteiligt. Zwei Jahre später wurde er zu zwanzig Jahren Freiheitsentzug verurteilt.
Seit seiner Haftentlassung im Jahr 1995 arbeitet er als Autor, Dokumentarfilme und ist Geschäftsführer des Laika-Verlags in Hamburg.
www.laika-verlag.de
www.bellastoria.de
Literatur:
– “Über die Notwendigkeit des Bruches”, Karl-Heinz Dellwo, in: “Alle Verhältnisse umzuwerfen … “, Ernest Kaltenegger, Leo Kühberger, Samuel Stuhlpfarrer (Hg.), Wien 2016
– “Mitten im Nebel”, Karl-Heinz Dellwo, in: Die Beute, 1997, Nr.15/16, S.17-37
– “Das Projektil sind wir. Der Aufbruch einer Generation, die RAF und die Kritik der Waffen. Gespräche mit Tina Petersen und Christoph Twickel”, Karl-Heinz Dellwo, Hamburg 2007
Filme:
– “Stockholm – 75”, Regie: David Aronowitsch, 2004
– “Neben der Spur.”, Regie: Karl-Heinz Dellwo, BellaStoria 2006
– “du kannst.”, Regie: Karl-Heinz Dellwo, BellaStoria 2006
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Gespräche – Meinungen – Positionen
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