In der Sendung berichten Zeitzeuginnen (ehem. Sudetendeutsche, Banater, Donauschwaben) von Flucht und Vertreibung im Kindesalter und vom Neubeginn. Später Geborene geben Erzählungen ihrer Mütter und Väter wieder. Frauen erinnern sich an das Zusammenleben mit damals Vertriebenen/Geflüchteten.
Der Verlust der Heimat ist auch Drama unserer Zeit und lässt sich nicht ausblenden: Ein Blick nach Lesbos und Worte von Asylwerbern zeugen davon.