Ein Gespräch über die Erlebnisse eines Jugendlichen, der Anfang der 80er Jahre nach Wien kommt und zunächst im Straßenbau arbeitet
Mehmet Emir wurde 1964 in dem kleinen Dorf Çığırlı in der Türkei geboren. Mit 16 Jahren reist er mit seinem Vater nach Wien um dort, mit diesem gemeinsam im Straßenbau zu arbeiten.
In dem Buch “Ich bin immer noch in Wien” beschreibt er die Ankunft in einer ihm zunächst völlig fremden Umgebung, die Schwierigkeiten und Enttäuschungen mit denen sich der Jugendliche konfrontiert sieht.
Im März 2016 wurde Mehmet Emir mit dem silbernen Verdienstzeichen des Landes Wien ausgezeichnet.
Literatur:
Mehmet Emir, “Ich bin immer noch in Wien”, Sonderzahl Verlag 2012
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