Ein Vater fährt zuerst mit der einen Tochter durch die Sahara in den Niger. Mit der Jüngeren geht es ein paar Jahre später nach Südamerika.
Nachts fährt man gemeinsam in Überlandbussen oder schläft in Hostels. Man besucht märchenhafte Städte. Man sucht Orte auf, wo Menschen gelebt und gewirkt haben, die beiden was bedeuten. Man trifft und trägt gemeinsame Entscheidungen – und weiß sich hinterher auf Augenhöhe: Die Töchter sind erwachsen! Das ist nun tief verwurzelt und besiegelt. Es ist das Geschenk, die Ernte der gemeinsamen Reise.