Helmut Rizy: Exil/Front/Widerstand. Das Ende des Zweiten Weltkriegs in der österreichischen Literatur

Podcast
Anstifter
  • Helmut Rizy: Exil/Front/Widerstand. Das Ende des Zweiten Weltkriegs in der österreichischen Literatur
    30:02
audio
38:34 perc
„Meine Arche schleuderts auf dem Meere der Nerven …“
audio
31:29 perc
Jüdische Familiengeschichten in der NS-Zeit
audio
33:30 perc
Begabte Bäume
audio
30:13 perc
„Stifter und Bruckner, keine Begegnung?“
audio
39:03 perc
Mobilmachung. Über das Private
audio
30:28 perc
„Resilienz und Widerstand“: Lesung und Gespräch mit Sabine Scholl
audio
33:26 perc
Franz Rieger. Der monomanische Schreiber
audio
30:00 perc
Auf der Suche nach Orla
audio
30:20 perc
Adalbert Stifter aktuell - zeitlos - visionär
audio
30:00 perc
denken - leben - schreiben: Martin Pollak im Gespräch

In seinem  Essay  „Exil/Front/Widerstand. Das Ende des Zweiten Weltkriegs in der österreichischen Literatur”(edition art science St.Wolfgang) setzt sich Helmut Rizy  mit Werken österreichischer AutorInnen auseinander, die im ersten Jahrzehnt nach Kriegsende veröffentlicht wurden. Manche AutorInnen befanden sich noch im Exil oder waren gerade erst zurückgekehrt, andere waren durch Fronterlebnisse traumatisiert oder hatten sich dem Widerstand angeschlossen. So wundert es nicht, dass viele dieser Werke autobiografische Züge tragen. Darüber habe ich mit Helmut Rizy gesprochen. Lesung am 7.3.2017, 19:30 Uhr

Im zweiten Beitrag stellt Richard Pils, Gründer und Inhaber der „Bibliothek der Provinz”,  vier Neuerscheinungen seines Verlages vor: Maria Eliskases: Im blauen Zug. Erzählungen zum Lob der Liebe / Hans-Peter Falkner: 890 gstanzln best of/ Christoph Janacs: Der Blick des Leguans. Erzählungen / Erika Schmied: Wieland Schmied – Gegen den Strom. Monografie. Lesung am 14.3.2017, 19:30 Uhr.

Veranstaltungstipps ab Min. 25:15

www.stifter-haus.at

Sendungsgestaltung: Hannelore Leindecker

Szólj hozzá!