Interview mit Petra Hinterberger zum Film Lennox: Leben ohne Heroin

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Der musikalische Alexithymie-Test
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Fünf Menschen erzählen über ihre Heroinsucht: über die Jugend, die geprägt war vom Gefühl des Nicht-dazu-gehörens, das Schlittern in die Abhängigkeit und den viel verheißenden Rausch, der innere Wärme beschert und Leben erträglich macht. Alle fünf blicken auf die leidvollen Folgen der Sucht: die Unfreiheit der Abhängigkeit, den Stress der Beschaffung, die zerstörerische Kraft. Auch Lösungsansätze kommen zur Sprache: Vom Bewusstwerden des Problems und der Entscheidung leben zu wollen, bis zur Substitution, die einen Weg in die Freiheit weist.

Petra Hinterberger, in Vöcklabruck/OÖ geboren, studierte von 1991 – 1999 Publizistik- und Kommunikationswissenschaft mit Schwerpunkt Filmtheorie und Politikwissenschaft an der Universität Salzburg. Sie zählt zu den renommierten Filmemacherinnen Salzburgs. Ihre Filme liefen sehr erfolgreich im Kino u.a. ICH ERZÄHL DIR VON MIR (2006), DAS VERLORENE PARADIES (2009) und zuletzt das Porträt des in Salzburg lebenden Malers KORTOKRAKS (2012).

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