Nach einem mittelaterlichen Kloster in „Der Name der Rose“ und Whitechapel in „Jack the Ripper“ übernimmt der Erlebniskeller Retz in der diesjährigen Produktion des Wandertheaters die düstere Rolle des Führerbunkers in Berlin in den Tagen zwischen dem 20. und 30. April 1945. Christian Pfeiffer orientiert sich mit seinem Stück an „Der letzte Akt“ von Erich Maria Remarque, an „Der Untergang“ von Bernd Eichinger, vor allem auch an den Erzählungen von Traudl Junge (Privatsekräterin von Hitler) und Rochus Misch (Telefonist, Kurier und Leibwächter Hitlers).
Mit Gerhard Schneider spricht Christian Pfeifer in rundumkultur über das Stück „Führerbunker. Berlin, April 1945“, das im Rahmen des Viertelfestivals 2017 aufgeführt wird.
Link: www.führerbunker.at