Peter Henisch und sein Suchbild mit Katze

Podcast
Das rote Mikro: Literatur
  • Peter Henisch und sein Suchbild mit Katze
    59:57
audio
59:57 dk.
Was wir nicht über Vögel wissen
audio
59:43 dk.
Zur Erinnerung an Bodo Hell: Portrait, Teil 2
audio
59:58 dk.
Zur Erinnerung an Bodo Hell: Portrait, Teil 1
audio
59:50 dk.
manuskripte 244: Streit!
audio
59:57 dk.
Utopische Prosa von Colin Fournier
audio
59:58 dk.
Vladimir Vertlib: Die Heimreise
audio
59:50 dk.
Werwolf mal zwei: loop garou & Loup Garou
audio
59:58 dk.
Druckfrische Literatur aus Graz
audio
59:58 dk.
Volha Hapeyeva und ihr Roman "Samota"
audio
59:58 dk.
Das junge Literaturhaus

Zur Person: Der Wiener Autor Peter Henisch hat kürzlich ein Buch veröffentlicht, mit dem er an seine Romane „Die kleine Figur meines Vaters“ (Residenz 1975) und „Eine sehr kleine Frau“ (Deuticke 2007) anknüpft. Hat er in jenen Büchern seinem Vater und seiner Großmutter ein literarisches Denkmal gesetzt, so geht es in „Suchbild mit Katze“ (Deuticke 2016) um seine Kindheitserinnerungen im Wien der Nachkriegsjahre. – Die Katzen, die sein Leben begleitet haben, und die Fenster, aus denen er die Welt betrachtet hat, bilden den Rahmen für die Erzählung, in der Peter Henisch seine persönliche Geschichte kunstvoll mit Zeitgeschichte verknüpft.

“Da ist er wieder, der vertraute Henisch-Ton: Strenge Aufmerksamkeit für das Detail, Sorgfalt für jedes Motiv, Inspiration für die Beschwörung von Bildern, aus denen eindrucksstarke Medaillons und Porträts werden. Und das alles in einem Erzählduktus, der leichtfüßig von einer Ebene zur anderen springt.“, schrieb die Wiener Zeitung.  “Das wohl beste Buch, das Henisch in den letzten Jahren geschrieben hat“ (FAZ), „Ein Lesevergnügen.” (ORF.at)

Sendungsinhalt: Peter Henisch hat Ende Februar im Literaturhaus Graz aus dem Buch gelesen und mit Agnes Altziebler ausführlich über sich und den Roman gesprochen. Ausschnitte aus dem Abend sind in dieser Sendung zu hören.

Musik: Simone Kopmajer: „Good Old Times“, Lucky Mojo Records 2017

Achtung: Freie Radios, die die Sendung übernehmen möchten, wenden sich bitte wegen der Textrechte an Frau johanna.tragler@zsolnay.at, Paul Zsolnay Verlag Ges.m.b.H./Deuticke im Paul Zsolnay Verlag, Prinz-Eugen-Straße 30, 1040 Wien, Tel. +43-1-505 76 61-29, Fax: +43-1-505 76 61-10

 

Yorum yapın