Robert Foltin studierte Sprachwissenschaft und Philosophie. Oft hielt er sich mit prekären Beschäftigungsverhältnissen über Wasser. Seit er 2003 arbeitslos wurde, kann er wirklich das tun, was er immer schon wollte: schreiben. Davon kann er zwar nicht leben, er gibt aber der Gesellschaft mehr zurück als in seinem letzten Job: Medienbeobachtung. Diese ist dazu da, kapitalistische Werbung zu perfektionieren.
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