Frauen*volksbegehren 2.0 | Queer-fem. Organisierung geg. G20 Gipfel | Kaya (Gesamtsendung)

Podcast
genderfrequenz
  • gf_2017-05-21
    59:57
audio
1 órák 00 mp.
Patriarchat verrecke! Letzte Ausgabe der genderfrequenz
audio
11:59 perc
Galerie gegen Sexismus
audio
04:12 perc
# 45 Umagaunan mit Kaya (27.11.2022)
audio
12:39 perc
Wo und wann fängt sexuelle Bildung an?
audio
59:27 perc
"Mädchen" ist kein Schimpfwort - 16 Tage gegen Gewalt an FINTA*-Personen (Gesamt 27.11.22)
audio
59:57 perc
Wir feiern den Tag des feministischen Radios! (Gesamtsendung 30.10.2022)
audio
06:25 perc
TINT Journal Lesung am Sterrrn Festival
audio
16:33 perc
Interview mit Lisa Schantl von TINT Journal
audio
58:46 perc
Recap STERRRN-Festival 2022
audio
18:37 perc
STERRRN FESTIVAL – Interview mit Organisatorin Lilly Jagl

Genau vor 20 Jahren, nämlich 1997 gab es das Frauenvolksbegehren in Österreich. Es wurde damals von über 600.000 Menschen unsterstützt. Von den 11 Forderungen wurden bis dato genau 2 umgesetzt. Jetzt gibt es das Frauenvolksbegehren 2.0. In der neuen Ausgabe der genderfrequenz haben wir mit Teresa Havlicek, einer der drei Sprecherinnen des Frauenvolksbegehrens 2.0, über die neuen Forderungen und die Möglichkeiten der Unterstützung gesprochen.

Am 7. und 8. Juli findet der G20 Gipfel in Hamburg statt. G20 steht für die Gruppe der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer. Wie immer bei Gipfeltreffen wurden auch beim heurigen G20 Treffen in Hamburg Gegenproteste angekündigt. Es wird mit mehreren zehntausend Teilnehmer*innen gerechnet.

https://www.g20hamburg.org/

Und es gibt auch eine queer-feministische Organisierung gegen den G20 Gipfel. „Frequenz A” hat Personen aus dieser Orga interviewt. „Eine spezifisch FLTI* Organisation gegen den G20 ist wichtig, denn wenn sich die G20 ‘Frauenförderung’ auf die Agenda schreiben, bedienen sie ausschliesslich das binäre Geschlechtersystem. Sie sind weder daran interessiert, Geschlechter spezifische Unterdrückungsformen zu beseitigen, noch erkennen sie Trans*- und Inter*Identitäten an.

https://fmnsm.blackblogs.org/

Link zum gesamten Interview: http://www.freie-radios.net/82710

Szólj hozzá!