KulturTon vom 03.07.2017

Podcast
KulturTon
  • 2017_07_03_kt_unikonkretmagazin
    30:00
audio
29:00 Min.
Wir sind alle Töchter! - Zur Ausstellungstrilogie im Taxispalais
audio
29:00 Min.
"Trotzdem!" Ein Abend mit Erika Pluhar
audio
29:12 Min.
Uni Konkret Magazin am 17.6.2024 – Obdachlosikeit, Biodiversität und ZEMIT im Liveinterview
audio
29:00 Min.
150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Mühlau
audio
29:01 Min.
Uni Konkret Magazin am 3.6.2024 – KI in der Schulpraxis und Schriftsteller Christian Kössler im Liveinterview
audio
29:02 Min.
Was tun gegen Diskriminierung?
audio
29:16 Min.
Die Gewerkschaft – Was bedeutet sie für Unternehmen und die arbeitende Bevölkerung?
audio
29:00 Min.
Out of the Comfort Zone - "Enter the Contact Zone"
audio
29:00 Min.
Gemeinsam Perspektiven schaffen - am und um das IFFI 2024
audio
30:00 Min.
Uni Konkret Magazin am 20.5. – Wortdenkmäler, Pop-Kultur und Ästhetik in der Musik

uni konkret magazin

  • Studienpräsentation zur Kinderbeobachtungsstation Nowak-Vogl in Innsbruck
    Mehr als 30 Jahre lang führte die Ärztin Maria Nowak-Vogl ein grausames Regime. Rund 3600 Kinder und Jugendliche waren in dieser Zeit auf ihrer psychiatrischen Beobachtungsstation in Innsbruck untergebracht. Viele von ihnen wurden Opfer von Misshandlungen, sexuellen Erniedrigungen und Medikamentenversuchen. Obwohl bereits 1980 ein ORF-Beitrag diese Missstände aufgedeckt hatte und die Staatsanwaltschaft ermittelte, konnte Nowak-Vogl bis 1987 ihr Werk fortführen. Vor einer Woche wurde eine Studie zur wissenschaftlichen Aufarbeitung der Vorgänge in der Kinderbeobachtungsstation von 1954 bis 1987 vorgestellt. Studienleiterin Michaela Ralser vom Institut für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck präsentierte gemeinsam mit ihrem Forschungsteam die Studie.
    Ein Beitrag von Markus Schennach

 

  • Mit Kunst Kritik üben
    Vom 31. Mai bis zum 02. Juni 2017 ging es in Innsbruck kritisch zu. Die Veranstaltungsreihe „Kunst als gesellschaftskritisches Medium“ wurde an verschiedenen Orten, Zeiten und in unterschiedlichen situativen Kontexten abgehalten. Worum es sich hierbei genau handelte und was das Besondere an dieser Veranstaltungsreihe war, hat Ramona Pohn im Gespräch mit einer der Organisatorinnen erfahren.
    Ein Beitrag von Ramona Pohn

 

  • Zeitreise in die Bronzezeit – Kupferbergbau im Tiroler Unterinntal.
    Oberhalb von St. Gertraudi am Nordhang des Großkogels befindet sich die sogenannte Bauernzeche. Hier beginnt die Zeitreise in die Bronzezeit nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche. Bergwerke aus dieser Zeit und Hüttenplätze der Kupfergewinnung im Tiroler Unterinntal sind das Forschungsgebiet von Gert Goldenberg, Markus Staudt und Caroline Grutsch mit ihrem Team vom Institut für Archäologien. Aus dem im Schwazer Dolomit vorkommenden Fahlerz wurde schon früh Kupfer gewonnen. Das vom FWF geförderte D-A-CH-Projekt ist am Forschungszentrum HiMAT angesiedelt. Daniela Pümpel hat die Archäolog_innen begleitet und mit Markus Staudt und Gert Goldenberg direkt vor Ort gesprochen.
    Ein Beitrag von Daniela Pümpel (Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck)

Moderation: Laurin Mauracher

 

Schreibe einen Kommentar