Zeitreise in die Bronzezeit – Kupferbergbau im Tiroler Unterinntal

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  • 2017_07_03_kt_beitrag_kupferbergbau_bfoe
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Oberhalb von St. Gertraudi am Nordhang des Großkogels befindet sich die sogenannte Bauernzeche. Hier beginnt die Zeitreise in die Bronzezeit nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche. Bergwerke aus dieser Zeit und Hüttenplätze der Kupfergewinnung im Tiroler Unterinntal sind das Forschungsgebiet von Gert Goldenberg, Markus Staudt und Caroline Grutsch mit ihrem Team vom Institut für Archäologien. Aus dem im Schwazer Dolomit vorkommenden Fahlerz wurde schon früh Kupfer gewonnen. Das vom FWF geförderte D-A-CH-Projekt ist am Forschungszentrum HiMAT angesiedelt. Daniela Pümpel vom Büro für Öffentlichkeitsarbeit der Universität Innsbruck hat die Archäolog_innen begleitet und mit Markus Staudt und Gert Goldenberg direkt vor Ort gesprochen.

Das ausführliche Gespräch kann im Wissenschafts-Podcast der Universität Innsbruck „Zeit für Wissenschaft“ nachgehört werden.

Dieser Beitrag wurde im Rahmen des Uni Konkret Magazins im KulturTon vom 03.07.2017 ausgestrahlt: KulturTon vom 03.07.2017

 

0 Kommentare

    • Hallo – das wissen wir leider nicht. Es ist von vielen Faktoren abhängig. Z.B. vom Material, vom Land, in dem es untersucht wird, etc.
      Das muss man individuell eruieren.

      Liebe Grüße
      Ágnes vom FREIRAD-Team

      Antworten

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