Wochenrückblick Infomagazin FROzine vom 30. Juni bis 6. Juli 2017

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FROzine
  • Wochenrueckblick07072017
    11:23
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50:00 Min.
Weltempfänger: Weltklimakonferenz COP29
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Lebenssituationen von Alleinerziehenden
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Vertrauen in die Wissenschaft stärken | Pogromnacht-Gedenken in Wels
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Wissenschaftsjournalismus in Zeiten von Wissenschaftsskepsis
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Weltempfänger: 10 Jahre Alarm Phone
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Wien – Oslo – Auschwitz: Das kurze Leben der Ruth Maier
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Zukunft der Medien

Am Freitag, 30. Juni stand der Linzer Aktenskandal auf dem Programm.

Zehn Anzeigen wurden seit 2013 gegen eine Linzer Baufirma aufgrund illegaler Beschäftigung eingebracht, die dann beim Magistrat solange liegen blieben bis sie teilweise verjährt sind. In der Magistratsabteilung ‚Abgaben & Steuern‘ herrscht Personalnotstand. Und das schon seit vielen Jahren wie aus Berichten des Kontrollamtes hervorgeht.
Dies führte dazu, dass über 4000 Verwaltungsstrafakte solange unbearbeitet blieben bis sie verjährten. Die Finanzpolizei erstattet nun Anzeige gegen das Magistrat.

Zu Gast im Studio bei ben Gumpenberger war Felix Eypeltauer von den NEOS und Vorsitzender des Kontrollausschusses und Mitglied des Gemeinderates.

Sendung zum Nachhören

Am Montag, 3. Juli haben wir uns im Infomagazin auf den G 20 Gipfel in Hamburg vorbereitet. Worum geht es beim G-20 Gipfel und wer protestiert warum und demonstriert wofür?

Außerdem gab’s wie jeden Montag eine neue Ausgabe des Ergo Express – die Meldungen aus den Wissenschaften von Claus Harringer, die über Ozonlöcher, Van-der-Waals Kräfte und Darwin berichteten.

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Am Dienstag, 4. Juli blickten wir ins Salzkammergut. Dort haben soeben 20 junge Asylwerber*innen ein Schuljahr lang einen Überleitungslehrgang an der Tourismusschule http://www.fro.at/article.php?id=12627Bad Ischl besucht. Neben intensivem Deutsch-Unterricht waren auch Englisch, Mathematik, Informatik, Ethik, mehrere allgemeinbildende Fächer und Kochen am Stundenplan. Wie es dabei im Klassenzimmer zuging und was sich abseits des Schulbetriebs entwickelt hat – darüber berichten Kamar, Meisam und Lamine, und ihre Deutsch-Lehrerin Elisabeth Vierthaler.

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Am Mittwoch, 5. Juli setzten wir im Infomagazin unsere Süd-Osteuropa-Serie fort.

Sandra Hochholzer war unterwegs in Georgien auf den Spuren der Arbeitnehmer*innenbewegung.

Und Dorota Trepzcyk nahm im polnischen Olsztyn an einer Veranstaltung des Community Media Forums Europe teil, die von 7. bis 9. Juni stattfand. Im Rahmen des Workshops media against hate hatte sie die Möglichkeit mit Nora Wehofsits zu sprechen, sie ist Vetreterin des ECPMF (Europäisches Zentrum für Presse- und Medienfreiheit) mit Sitz in Leipzig.

Sendung zum Nachhören

Am Donnerstag, 6. Juli ging’s um die Grünen Chaostage – so betitelte zumindest Martin Wassermeier seine Diskussion mit Maria Buchmayr und Wolfgang Pirklhuber von den Grünen, mit denen er über die bewegte Gegenwart der Partei sprach. Sendung zum Nachhören

 

Gestaltung Sandra Hochholzer

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