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Japanischer Farbholzschnitt I – Eine ausführliche Einführung mit Peter Giljum

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Japanischer Farbholzschnitt I

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Supermöbel - Klingendes Interieur | Tamara Wilhelm, Chris Janka, Klaus Filip und Christian Krumböck im Studiogespräch

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Lord Byron, der erste Anti-Byronist - Richard Schuberth im Studiogespräch

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Trockenes Feld - Kurt Palm im Studiogespräch

56:59 min.

Trumpets in Concert & much more - Leonhard Leeb im Studiogespräch

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Datenschutz, quo vadis? Andrea Jelinek live im Studiogespräch

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DeepSec & DeepIntel - Vorträge, Workshops, Diskussionen zum Thema Sicherheit

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#Sorge - KomponistInnenforum Mittersill 2024 - Wolfgang Seierl im Studiogespräch

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Der Salon des Proletariats - Katharina Pecher über die Konstruktion von Narrativen

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HAUNTED LANDSCAPES - Das theatercombinat erforscht den Planeten

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Japanische Farbholzschnitte zählen zu den lebenslangen Leidenschaften des Bühnenbildners Peter Giljum. In Michael Erlebachs Studio hat er seit einigen Jahren eine künstlerische Heimstätte gefunden. Mit viel Liebe zum Detail fertigt er dort gemalte Reproduktionen der historischen Meisterwerke. Doch wer diese Kunstform verstehen will, muss sich zunächst ein wenig mit japanischer Geschichte auseinandersetzen.

Website MAK Sammlung Asien
Website Kunstverlag Wolfrum

Michael Erlebach: Kaigetsudo Dohan – Kurtisane
Michael Erlebach: Utagawa Kunisada – Onoe Kikugoro III in 11 Rollen
Peter Giljum: Jugendwerk 1962
Peter Giljum: Jugendwerk 1956/I
Peter Giljum: Jugendwerk 1956/II

Lizenz: (CC) 2017 BY-NC-SA V4.0 – Vervielfältigung, Verbreitung, Bearbeitung bei Namensnennung gestattet, kommerzielle Nutzung ausgenommen, Weitergabe unter gleichen Bedingungen; Herbert Gnauer, Wien

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