Eigenklang-Reprisen: „La Pompe Manouche“. Romajazz und was daraus wurde

Podcast
Eigenklang – Die Sendung des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie
  • Eigenklang_2017_08
    53:45
audio
56:58 min
Rom*nja Geiger*innen, Perlentaucher und jiddisches Lied
audio
56:54 min
Musik und Tanz – Musik und Erzählung
audio
59:02 min
IVE Study Day: Afghan Music in Exile - Views on the Current Situation
audio
1 sati 00 s
Symposium Transkulturalität 2023: Music and Racism
audio
59:18 min
Eigenklang April 2023-Latin Classical Crossover
audio
57:15 min
Die Klänge der aserbaidschan-türkischen Ashiq-Kunst & Hamid Saneiys
audio
58:18 min
Motif-Centricity and Micro-Variation in Traditional Music
audio
58:44 min
Eigenklang November – Inklusive Musikprojekte
audio
59:04 min
Eigenklang - Ursula Hemetek im Interview// Verdienstmedaille in Gold für Ursula Hemetek
audio
58:43 min
Jahreskonzert der Studierenden des Masterstudiums Ethnomusikologie, Teil 2

Im Rahmen der Sommerwiederholungen spielen wir eine Sendnung von Gregor Grömmer, die 2010 erstmals ausgestrahlt wurde.

Die Wurzeln des Jazz Manouche sind vielfältig. Und so muss gerade bei jenen Manouche-Gitarristen, die nach Django Reinhardt tätig wurden, erheblich differenziert werden, weil sie sich von einander in Stil und Farbe unterscheiden. Die neue Eigenklang-Sendung stellt diesen in den 30er Jahren durch Django Reinhardt weltberühmt gemachten Stil des Jazz in den Mittelpunkt, in dem die Gitarre erstmals in der Geschichte des europäischen Kontinents eine so prominente Rolle spielt.
Die typischsten Vertreter des Jazz Manouche kommen aus Frankreich und Belgien. Doch hat sich auch in Holland, Tschechien, Deutschland, Österreich oder Japan eine kompetente Szene rund um diesen Musikstil entwickelt. Und so werden neben dem Quintette du Hot Club de France einige neuere Vertreter des Jazz Manouche oder Gypsy Swing zu hören sein: z.B. das Joschi Schneeberger Sextett, Tchavolo Schmitt, Angelo Debarre und Bireli Lagrene.

Komentiraj