„Die Karriere des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) von einer Forderung von Philanthropen zu einer von Politik und Wirtschaft in Erwägung gezogenem Vorhaben – Teil 3“
Im ersten und zweiten Teil unserer Sendung zu diesem Thema haben wir besprochen,
- was allein schon die Existenz der Forderung nach einem BGE über die Gesellschaft verrät,
- was die Forderung nach einem Grundeinkommen alles anerkennt und
- um was für eine jämmerliche Antwort auf den festgestellten Überfluss auf der einen und die Armut auf der anderen Seite es sich bei der Forderung nach einem Grundeinkommen handelt
- Wir haben uns mit den häufigsten Einwänden gegen das Grundeinkommen und uns mit der Aussage, das Grundeinkommen sei eine Antwort auf die „Krise der Arbeitsgesellschaft“ und die „Krise des Sozialstaats“ beschäftigt.
Im 3. und letzten Teil unserer Sendung wollen wir uns mit folgenden Fragen zum Thema „Grundeinkommen“ beschäftigen:
- Was ist von der Aussage zu halten, das BGE sei weit mehr, nämlich ein „erstes Element einer neuen, nachkapitalistischen Gesellschaft“?
- Manager und Konzernvorstände werben für das Grundeinkommen – was ist da los und was sagt das über die Forderung nach einem Grundeinkommen?
- Wie stellt sich die Politik zur Forderung nach einem Grundeinkommen?
Veranstaltungshinweis:
Gegenargumente-Vortrag und Diskussion im Rahmen der „10.intenationalen Woche Bedingungsloses Grundeinkommen“:
„Das bedingungslose Grundeinkommen – ein Weltverbesserungsideal wird „salonfähig“ – das sollte zu denken geben!“
Donnerstag, 21.September, 19:00 Uhr
Amerlinghaus, Stiftgasse , 1070 Wien
Nähere Informationen unter http://www.gegenargumente.at