Die Dinge die wir kaufen werden scheinbar immer schneller kaputt, nutzen sich ab, kommen aus der Mode oder müssen in unserer Konsumgesellschaft immer rascher durch neue und verbesserte Produkte ersetzt werden. Bei manchen Dingen wie Waschmaschinen oder Druckern wird sogar vermutet, dass die Hersteller sie absichtlich so konstruieren, dass sie keine lange Lebensdauer haben. In diesen Fällen spricht die Konsumforschung von „geplanter Obsoleszenz“. In der heutigen Sendung spreche ich mit der Konsumforscherin Nina Tröger von der Arbeiterkammer Wien darüber, warum zunehmend Produkte hergestellt werden, die nicht lange halten und warum Konsumentinnen und Konsumenten diese Dinge trotzdem kaufen.
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Hocknkabinett – Magazin für Arbeit und Alltag: Obsoleszenz – warum Produkte schnell kaputt gehen
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