Die Ausstellung Spielräume widmet sich dem Phänomen veränderlicher Kunstobjekte, deren Elemente von den BetrachterInnen zu unterschiedlichen Konstellationen arrangiert werden können. Den Höhepunkt erlebte die Kunstform Ende der 1960er Jahre, charakterisierende Schlagwörter dazu sind „Interaktion“ oder „Raum-Zeit-Verhältnis“ sowie das Jahr 1968 mit seinen folgenreichen politischen Protesten.
Im Gespräch der Kurator der Schau, Frederick Schikowski, sowie die Kunstvermittlerin Astrid Hofstetter, die über eine spezielle Schiene der Schau spricht, in der lokale, zeitgenössische Positionen in dem Kontext gezeigt werden.