Zugabe zu unserer Sendung „Charles Janko Nachruf”, sieben spontane Solo-Piano-Improvisationen, darunter eine Variation auf „Englishman in New York” von Sting sowie ein allgemeines Geburtstagsständchen. Gesamtlänge 19:44 Minuten. Aus unserem Blog-Artikel dazu:
Es entspann sich sofort eine derart befreiende, einfühlsame, weltoffene Unterhaltung, dass sich nur eins sagen lässt: Charles Janko war ein Mensch, der ganz in seiner Kunst lebte.
Ausgehend davon kam es auch dazu, dass sich Charles im November 2016 bereit erklärte, “auf splitterwegen und zerbrochener zeit”, die Geburtstagslesung von Chriss im Literaturhaus Salzburg, kongenial musikalisch zu “illustrieren”. Davon haben wir eine recht improvisierte Aufnahme hergestellt, bei der man die Lesenden trinken und tuscheln hört, ganz im Sinn einer spontan-assoziativen Gesamtkunst. Jetzt gibts diese “Charles Janko Literaturhaus-Improvisationen” zum Nachhören.
“Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.” Bertolt Brecht