Sonntag, 6. Mai 2018, 10:00 Uhr, Libretto
Gesprächspartner: Christoph Blitt
Gestaltung: Walter Ziehlinger
Thomas Manns Novelle Der Tod in Venedig aus dem Jahr 1911 gehört zweifelsohne zu den Höhepunkten der deutschen Literatur. Das Schicksal des alternden Dichters Gustav Aschenbach, der im von der Cholera heimgesuchten Venedig auf den schönen Knaben Tadzio trifft und sich in ihn verliebt, faszinierte auch den englischen Komponisten Benjamin Britten, der mit seiner letzten Oper Death in Venice eines seiner dichtesten und dramaturgisch innovativsten Werke schuf.
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