„Das Meer ist alles. Es bedeckt sieben Zehntel der Erde. Sein Atem ist rein und gesund. Es ist eine immense Wüste, wo ein Mann nie alleine ist, in dem er fühlen kann, wie das Leben aller in ihm bebt. Das Meer ist nicht nur ein Behälter für alle die ungeheuren, übernatürlichen Dinge, die darin existieren; es ist nicht nur Bewegung und Liebe; es ist die lebende Unendlichkeit“
So beschrieb es Jules Verne, der Begründer der Sciencefiction-Romane in seinem Werk „20 000 Meilen unter dem Meer“.
In der aktuellen Folge „Gedichte sind gemalte Fensterscheiben“, der letzten vor der Sommerpause, könnt ihr mit Helga Gutwald weitere Aspekte entdecken, und DichterInnen, die sich von der magischen Anziehungskraft des Meeres inspirieren ließen.