Wie lässt sich klassistische Diskriminierung und Sprache in journalistischen Beiträgen analysieren? Was bedeutet diskriminierungsarme bzw. respektvolle Berichterstattung im Kontext sozialer/ökonomischer Benachteiligung und Armut? Und wie sind soziale Herkunft und der Zugang zum Arbeitsfeld Journalismus miteinander verknüpft?
Mit Vina Yun & Brigitte Theißl und den Teilnehmer_innen des Workshops „Klassismus und Medien„: Lorenzo, Jeannine, Teo, Elisa, Johann, Lucy, Karin und Mergim
Produktion: Jaqueline Gam
Mit freundlicher Unterstützung vom Referat für Working Class Students ÖH Uni Wien.
Materialien/Artikel aus der Sendung:
- Armutskonferenz (2014): Schreiben und Berichten über Armut. Leitfaden für respektvolle Armutsberichterstattung.
- Statistik Austria: Armuts- oder Ausgrenzungsgefährdung
- An.Schläge: „Sehr, sehr wütend“ von Martina Madner
- Armutskonferenz: Mindestsicherung: „Asyl wird gesagt, gekürzt wird bei allen“
- Armut in den Medien von Maja Malik
- denkwerkstattblog.net von Brigitte Theißl
Wie jetzt, eine Sendung über Klasse ohne Karl Marx? Hier, hier & hier kannst Du weiterhören! 😉