Vom Schweben, Stürzen und Glänzen

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Das rote Mikro: Literatur
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Das junge Literaturhaus

Neue Romane österreichischer Autorinnen: Angelika Reitzer: «Obwohl es kalt ist draußen», Jung&Jung 2018, und Marie Gamillscheg: «Alles was glänzt», Luchterhand 2018

  • Angelika Reitzers neuen Roman … würde man sehr gern auch verfilmt sehen… In ihren Gesten und Angewohnheiten sind die Hauptfiguren so klar gezeichnet, als liefe eine unbeachtete Kamera mit. (Maria Motter / FM4)
  • Vielstimmig erzählt Marie Gamillscheg … die Geschichte eines maroden Ortes, der seine besten Zeiten hinter sich hat — und trotzdem Lebensraum bleibt. (Malu Schrader / Börsenblatt 11.01.2018). …eine der aufregendsten jungen Stimmen der deutschsprachigen Literatur. (Britta Schmeis / Spiegel Online 29.03.2018)

Beide Autorinnen stammen aus Graz, leben aber in Wien (Reitzer) und Berlin (Gamillscheg). Sie stellten ihre Bücher im Literaturhaus Graz vor. Angelika Reitzers Lesung wurde von Wiebke Porombka moderiert (Literaturkritikerin, schreibt u.a. für „die zeit“ online). Die Einführung zu Marie Gamillscheg hielt die Grazer Germanistin Elisabeth Loibner.

Sendungsinhalt: Ausschnitte aus den Lesungen

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