Ein Gespräch über Moral in der Wirtschaft, Ökologie, Wachstum, Politik und Nachhaltigkeit
Fred Luks behandelt in seinem kürzlich veröffentlichtem Buch « Ausnahmezustand » eine Vielzahl von Problemen der Gegenwart in Politik, Wirtschaft und Ökologie.
In diesem Gespräch werden mehrere Aspekte dieses Buch aufgegriffen, vom Autor erklärt und kritisch hinterfragt.
Literatur von Fred Luks:
– Fred Luks, « Ausnahmezustand. Unsere Gegenwart von A bis Z. Weltrettungs-ABC IV », Metropolis-Verlag, Weimar bei Marburg 2018
– ebd., « Öko-Populismus », Metropolis-Verlag, Weimar bei Marburg 2014
– ebd., « Die Zukunft des Wachstums », Metropolis-Verlag, Weimar bei Marburg 2013
– ebd., « Irgendwas ist immer », Metropolis-Verlag, Weimar bei Marburg 2012
– ebd., « Endlich im Endlichen », Metropolis-Verlag, Weimar bei Marburg 2010
Link: http://fredluks.com/
weiterführende Literatur:
– Theodor Wiesengrund Adorno, « Minima Moralia », Frankfurt am Main 1951
– Giorgio Agamben, « Homo Sacer », Frankfurt am Main 2002
– ebd., « Ausnahmezustand », Frankfurt am Main 2004
– Georges Bataille , « Die Aufhebung der Ökonomie », München 1975
– Ingolfur Blühdorn, « Simulative Demokratie. Neue Politik nach der postdemokratischen Wende », Berlin 2013
– Pierre Bourdieu, « Die zwei Gesichter der Arbeit. Interdependenzen von Zeit- und Wirtschaftsstrukturen am Beispiel einer Ethnologie der algerischen Übergangsgesellschaft », Konstanz 2000
– Ulrich Brand u. Markus Wissen, « Imperiale Lebensweise : zur Ausbeutung von Mensch und Natur im globalen Kapitalismus », München 2017
– Michel Foucault, « Der Wille zum Wissen. Sexualität und Wahrheit 1 », Frankfurt am Main 1983
– Ralf Fücks, « Intelligent wachsen. Die grüne Revolution », München 2013
– ebd., « Freiheit verteidigen. Wie wir den Kampf um die offene Gesellschaft gewinnen » München 2017
– Armin Grunwald, « Ende einer Illusion. Warum der ökologisch korrekte Konsum die Umwelt nicht retten kann », München 2012
– Friedrich Hinterberger, « Burnout und Klimawandel haben die gleiche Ursache: Wir arbeiten zuviel und zu intensiv », in: Lernende Organisation 45, S. 28-35, 2008
– John Maynard Keynes, « Wirtschaftliche Möglichkeiten für unsere Enkelkinder », Link: http://www.sokratischer-marktplatz.de/pdf/Text_Keynes_Enkelkinder.pdf
– Ivan Krăstev, « Europadämmerung », Berlin 2017
– Paul Lafargue, « Das Recht auf Faulheit. Widerlegung des ´Rechts auf Arbeit` », Berlin 2015 [1880]
– Stephan Lessenich, « Neben uns die Sintflut. Die Externalisierungsgesellschaft und ihr Preis », Berlin 2016
– Karl Marx, « Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung », MEW Bd.1., S. 391, [1844]
– Robert Menasse, « Die Zerstörung der Welt als Wille und Vorstellung », Frankfurt am Main 2006
– ebd., « Der Der Europäische Landbote. Die Wut der Bürger und der Friede Europas oder Warum die geschenkte Demokratie einer erkämpften weichen muss », Wien 2012
– John Stuart Mill, « Grundsätze der politischen Ökonomie mit einigen ihrer Anwendungen und die Sozialphilosophie », Jena 1921 [1848]
– Niko Paech, « Befreiung vom Überfluss. Auf dem Weg in eine Postwachstumsökonomie », München 2012
– Thomas Piketty, « Das Kapital im 21. Jahrhundert », München 2014
– Richard David Prescht, « Jäger, Hirten, Kritiker. Eine Utopie für die digitale Gesellschaft », München 2018
– Bertrand Russell, « Lob des Müßiggangs », München 2003 [1935]
– Carl Schmitt, « Der Begriff des Politischen », Berlin 1932
– Wolfgang Schivelbusch, « Das verzehrende Leben der Dinge. Versuch über die Konsumation », München 2015
– Timothy Snyder, « Über Tyrannei. Zwanzig Lektionen für den Widerstand », München 2017
– ebd., « Black Earth. Der Holocaust und warum er sich wiederholen kann », München 2015
– ebd., « Der Holocaust. Die ausgeblendete Realität », in: Eurozine, 18. Februar 2010, https://www.eurozine.com/articles/2010-02-18-snyder-de.html
– ebd., « Bloodlands. Europa zwischen Hitler und Stalin », München 2011
– Harald Welzer, « Wir sind die Mehrheit. Für eine offene Gesellschaft », Frankfurt am Main 2017
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