Lieselotte Hirn war selbstständige Unternehmerin in Tirol. Ihren ‚Salon Lotte‘ eröffnete sie 1965 und hatte sich bereits zu Lehrzeiten einen Namen unter den alteingesessenen Stammkundinnen des Salon Griesser gemacht. Sie durfte berühmte Innsbrucker Köpfe frisieren, mitunter den der ehemaligen Bürgermeisterin Hilde Zach. Ob freches Lehrmädchen, erfahrene Seelentrösterin oder resolute Ausbildnerin ihrer eigenen Lehrlinge – sie hatte alle diese Rollen im Repertoire. Mittlerweile genießt sie ihren wohlverdienten Ruhestand und erzählt nun aus ihrer unternehmerischen Karriere, aber auch aus ihrem Leben als Pensionistin und einem gewissen Luxus, den sie sich nun nicht mehr leisten kann.
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Vyrobeno
01. července 2018
Zveřejněno
24. října 2018
Vysíláno
01. července 2018, 09:15
Redakce
Maria Rainer
Témata
Tagy
Frau Bürgermeister, FriseurInnen, FriseurInnenlehre, Fritz Prior, gewerbliche Wirtschaft, Greif Café, Hilde Zach, Hochhaus Café, Innsbruck, Innsbrucker Urgestein, Innungsmeister, Kinder ohne Väter, Lieselotte Hirn, Olympia-Luis, Pension, Privatermögen, Salon Griesser, Salon Lotte, Schindler, Seelentrösterin, selbstständige Unternehmerin, Smartphones, Trümmerfrauen, Unternehmertum, Versicherungen, Zeitzeugin
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