Kultur, Ausbildung und Gesellschaft — Kritische Stimmen on air

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Wiener Radiobande
  • Kultur, Ausbildung und Gesellschaft - Kritische Stimmen on air
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Zuhause, Flucht und Sich-Fremd-Fühlen
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Feste feiern
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Vom Leben – und vom Leben in der Schule
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Sondersendung zur Nationalratswahl von FM-U18
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Mein Traumhaus
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Sommerprogramm: Friede und kreative Gedanken
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Sommerprogramm: Im Sprachenstudio – Wiener Welt der Vielsprachigkeit
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Sommerprogramm: Literatur vielstimmig
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Ein Schuljahr im Ausland
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Die Feriensendung von FM-U18

DI, 30.10.2018, 12.00 bis 13.00 Uhr: Zu hören sind 7 Sendungsbeiträge, die eines gemeinsam haben: Sie sind von 15-19jährigen SchülerInnen gestaltet, welche berufsbildende Schulen, Berufsschulen oder Polytechnische Schulen besuchen. Sie nehmen zu unterschiedlichen Themen Stellung, beobachten, diskutieren, äußern sich kritisch und liefern eine akustische, teilweise sehr persönliche Bestandsaufnahme der Gegenwart.

In SENDUNGSBEITRAG 1 sind SchülerInnen der 3FSB der HLW Straßergasse am Wort. Sie stellen ihre (produktionsorientierte) Übungsfirma vor, sprechen über den Begriff ‘Kultur’, diskutieren über (persönliche) Zukunft und Ausbildung. In den weiteren Sendungen überwiegt der kritische Aspekt.

SENDUNGSBEITRAG 2 von der 2HSE aus der HLW Straßergasse widmet sich den Themen Fremdenfeindlichkeit, Sexismus, gleichgeschlechtliche Partnerschaften sowie Überwachung des öffentlichen Raums.

SENDUNGSBEITRAG 3 stammt von SchülerInnen der Polytechnischen Schule Im Zentrum (in der Burggasse). Es geht es um Praktiken der Konfliktlösung, um Fremdenfeindlichkeit und schließlich um Flucht und ihre Gründe.

Die SENDUNGSBEITRÄGE 4 und 5 haben ‘Kommunikation, Sprachgebrauch und Sprachmissbrauch’ zum Thema. Am Wort sind Lehrlinge der Berufsschulen Kreitnergasse und Meiselstraße. Zu hören sind Beiträge über sprachliche Missverständnisse, über Mobbing, danach kurze Hörszenen sowie ein im Studio verfasster Rap und positive bzw. negative Beispiele des Kommunizierens.

SENDUNGSBEITRAG 6 trägt analog zu einer Ausstellung im Volkskundemuseum Wien im Juni 2018 den Titel „reco(r)ding heimat“ und wurde von SchülerInnen der BAfEP in der Lange Gasse gestaltet. Darin wird die Frage gestellt, was Heimat ist und was Heimat für den Einzelnen / die Einzelne bedeutet. U.a. wird der Heimatbegriff anhand ausgewählter Gedichten des 19. Jahrhunderts vorgestellt. Mit einem von einem Mitschüler komponierten Lied klingt dieser Sendungsbeitrag aus.

SENDUNGSBEITRAG 7 trägt den Titel „Wie, wo, wann ist man fremd?“. Hierin beleuchten Schülerinnen der HTL Spengergasse verschiedene Aspekte des Fremdseins. Zunächst geht es ums persönliche Gefühl des Fremdseins, dann um Menschen, die erst kurz in Österreich sind, sowie um Integration. Zu hören sind Gesprächsrunden, Diskussionen, Stellungnahmen und Kurzhörspiele.

wrb2018/271, wrb2018/271xl, stra004, stra005, burpts018, kre001, mei013, bafep8001, spe003

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