R(h)eingehört: „Die Stühle“ auf die Bühne gebracht vom Ensemble für unpopuläre Freizeitgestaltung

Podcast
R(h)eingehört
  • Die Stühle - Ionesco - unpop
    05:16
audio
08:08 Min.
R(h)eingehört zur Dreikönigsaktion
audio
04:46 Min.
R(h)eingehört: So viel Neues - Jahresende
audio
04:06 Min.
R(h)eingehört mit Infos zur Brandvermeidung
audio
08:49 Min.
"Emil und die Detektive", das Familienstück des Vorarlberger Landestheater
audio
06:11 Min.
Wir haben versagt. Eine performative Selbstanklage des aktionstheater ensembles
audio
15:32 Min.
R(h)eingehört zur Eröffnung des Platz für Menschenrechte Bregenz
audio
14:24 Min.
Luigi e Fudelio: Italo-Schlager aus Vorarlberg
audio
09:19 Min.
Rh)eingehört Tipps vom KFV zu Betrugsmaschen mittels KI
audio
01:56 Min.
R(h)eingehört Veranstaltungstipps aus dem Spielboden
audio
01:28 Min.
R(h)eingehört Veranstaltungstipp Theater Kosmos

Noch nie hat das Ensemble für Unpopuläre Freizeitgestaltung so viele Menschen auf die Bühne gebracht:

die Schöne, den Oberst, den Photograveur, die Journaille und sogar den Kaiser, um nur einige von den an die Hundert Phantasien, die zu ersehen waren, bei der Premiere des Stückes „Die Stühle“ von Eugène Ionesco.

Die Stühle ist ein Klassiker des französischen absurden Theaters und wurde 1952 uraufgeführt. Es ist das erste klassische Theaterstück des Ensembles für unpopuläre Freizeitgestaltung, kurz Unpop.

Die Hauptdarsteller waren die und der Alte sowie der taubstumme Redner. Besetzt wurden sie mit Juliane Grunder, Günter Rainer und Wolfgang Peverstorf. Regie führte Stephan Kasimir, Caro Stark war zuständig für das prägnante Bühnenbild und Jan Wielander zauberte das Licht…

Weiter Infos: www.unpop.at

Schreibe einen Kommentar