R(h)eingehört: Beitrag von Familie Thalhammer bei der Sonntagsdemonstration in Bregenz

Podcast
R(h)eingehört
  • Sonntagsdemo 18.11.2018, Thalhammer, Rohula
    06:14
audio
08:08 Min.
R(h)eingehört zur Dreikönigsaktion
audio
04:46 Min.
R(h)eingehört: So viel Neues - Jahresende
audio
04:06 Min.
R(h)eingehört mit Infos zur Brandvermeidung
audio
08:49 Min.
"Emil und die Detektive", das Familienstück des Vorarlberger Landestheater
audio
06:11 Min.
Wir haben versagt. Eine performative Selbstanklage des aktionstheater ensembles
audio
15:32 Min.
R(h)eingehört zur Eröffnung des Platz für Menschenrechte Bregenz
audio
14:24 Min.
Luigi e Fudelio: Italo-Schlager aus Vorarlberg
audio
09:19 Min.
Rh)eingehört Tipps vom KFV zu Betrugsmaschen mittels KI
audio
01:56 Min.
R(h)eingehört Veranstaltungstipps aus dem Spielboden
audio
01:28 Min.
R(h)eingehört Veranstaltungstipp Theater Kosmos

Am 18. November fand zum zweiten und sicher nicht letzten Mal eine Sonntagsdemonstration für Menschlichkeit in Vorarlberg statt. Neben Nadja Natter, Mitorganisaatorin der Demonstration, Harald Walser, ehemals für die Grünen im österreichischen Parlament tätig, nutzten auch Herr und Frau Thalhammer und Rahula die Möglichkeit das Wort zu ergreifen und erzählten eine sehr persönliche Geschichte.

Diese Geschichte macht klar, dass der Staat Österreich durch die Nicht-Anwendung des humanitären Bleiberechts die Möglichkeit in Kauf nimmt direkt am Tod von unschuldigen Menschen schuldig zu werden.

Schreibe einen Kommentar